…sollte man dennoch darauf achten, dass es nicht zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommt. Dürfte für viele selbstverständlich sein, ist es aber nicht.
Gerade bei Auftragsproduktionen, wo es immer um ein Haufen Geld geht und nicht gerade zwei bis drei Ersatzmodelle zur Verfügung stehen, ist der Druck für die Verantwortlichen so groß, dass Modelle kurzfristig mit Schmerzmitteln vollgestopft werden, damit die gewünschten Bilder später auch im Kasten sind. Wenngleich ich den Druck im Nacken nachvollziehen kann, halte ich diese Vorgehensweise nicht für uneingeschränkt gut.
Daher sollte ein Shooting im Vorfeld mit allen Beteiligten und insbesondere dem Model genau durchgesprochen werden, damit es nicht zu bösen Überraschungen kommt.
Im obigen Beispiel habe ich nach einem Sprung abgebrochen. War allerdings auch meine Schuld, da dynamische Sprungbilder im Vorfeld nicht geplant waren. Dem Model geht es übrigens gut 🙂
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